Die Donau ist nach der Wolga, der zweitgrößte Fluss Europas. In diesem Flussführer wird lediglich der österreichische Abschnitt behandelt. Bis auf einige wenige Ausnahmen im nördlichen Niederösterreich, entwässern alle österreichischen Flüsse zur Donau. Von der deutschen zur slowakischen Grenze durchfließt die Donau Österreich auf rund 350 Kilometern. Sie ist damit der zweitlängste Fluss Österreichs nach der Mur. Nach der Staatsgrenze zu Deutschland beginnt das Oberösterreichische Obere Donautal mit der Schlögener Schlinge. Dann durchquert der Strom das fruchtbare Eferdinger Becken, wo Innbach & Aschach münden. Es folgt Linz, die drittgrößte Stadt Österreichs. Unmittelbar danach mündet von rechts die Traun. Im Auengebiet des Machlands fließt sie vorbei an Mauthausen, nimmt die Enns auf und quert die Landesgrenze zu Niederösterreich.
Es folgen mit Strudengau und Nibelungengau zwei weitere Engtäler. Unterhalb der gleichnamigen Stadt nimmt die Donau von rechts die Ybbs auf. Danach durchfließt sie die Wachau, eine der schönsten Donaulandschaften. Diese reicht an Dürnstein vorüber bis nach Krems. Unterhalb von Krems mündet von links der Kamp. Anschließend durchquert die Donau das Tullnerfeld, eine weitere landwirtschaftlich geprägte Niederungslandschaft. An der Wiener Pforte zweigen Marchfeldkanal und Donaukanal vom Hauptstrom ab. Hinter Wien nähert sich der Fluss durch die Donau-Auen der Staatsgrenze zur Slowakei. Bei der Thebener Pforte, wo Rußbach und March münden, erreicht sie das Pannonische Becken. Sie verlässt Österreich bei Bratislava. Die slowakisch-ungarische Donau wird in einer eigenen Beschreibung behandelt.
Mit einem Klick auf das Google Maps Icon rechts, könnt ihr eine Flusskarte von Donau & Donaukanal aufrufen. Diese Karte basiert auf Google My Maps. Darauf könnt ihr euch den Flussverlauf im Detail ansehen. Sämtliche in der Kilometrierung erwähnte Hindernisse sind in der Karte eingezeichnet. "Flusswandern.at" hat keinerlei Rechte daran. Es handelt es sich um einen externen Dienst von Google.
Als Startpunkt einer Befahrung der österreichischen Donau bietet sich die Grenzstadt Passau an. Der Bahnhof von Passau befindet sich günstig gelegen fast unmittelbar am Fluss. Dort gibt es steile Treppen über welche man hinunter zur Donau gelangen kann. Reist man mit dem Auto an, ist es sinnvoll im Winterhafen einzubooten. Dort befindet sich eine komfortable Einstiegsstelle mit Rampe. Die österreichische Donau wird auf weiten Strecken vom Zug begleitet. So kann man in den meisten am Fluss gelegenen Städten eine Befahrung beginnen und die Etappen individuell planen.
Die österreichische Donau kann auf ihrer gesamten Länge von 354,2 Kilometern bepaddelt werden. Die letzte vernünftige Ausstiegsstelle zur Beendigung einer Fahrt auf österreichischem Staatsgebiet ist die Stadt Hainburg. Dort befindet sich der Bahnhof günstig gelegen fast unmittelbar am Fluss. Wer weiter fahren möchte kann wenig später problemlos die Schengen-Grenze zur Slowakei überqueren. Die österreichische Donau wird auf weiten Strecken vom Zug begleitet. So kann man Etappen nach Belieben planen und in den meisten am Fluss gelegenen Städten die Fahrt beenden.
An der österreichischen Donau gilt es insgesamt 10 Kraftwerke zu überwinden. Dabei handelt es sich um sehr große Stauwerke, die sich mit Bootswagen einfach umtragen lassen. Man sollte jedoch unbedingt einen eigenen Wagen dabei haben und sich nicht auf die von den Kraftwerken zur Verfügung gestellten Geräte verlassen. Sämtliche Kraftwerke verfügen zudem über Schleusen. Diese sind jedoch in der Regel den motorisierten Booten vorbehalten. Einzelne Paddler werden nicht geschleust, außer die Umsetzanlage des jeweiligen Kraftwerks ist gesperrt. Dies kann z.B. bei Hochwasser der Fall sein. Wird man gemeinsam mit motorisierten Schiffen geschleust, fahren die Paddler stets als letztes in die Schleuse ein. In den Schleusen der österreichischen Donau herrscht Schwimmwestenpflicht.
Die österreichische Donau ist weitläufig reguliert und besteht ausschließlich aus Zahmwasser. Allerdings bringt sie sämtliche Tücken eines Großflusses mit sich. Die Schifffahrt auf der Donau ist abschnittsweise recht lästig. Das Problem stellt jedoch nicht die Berufsschiffahrt dar, sondern die zahlreichen Motorboote. Diese treten vor allem auf den strömungslosen Abschnitten in großer Zahl auf. Am besten verhält man sich möglichst defensiv, meidet die Flussmitte und hält sich grob entlang der Ufer. Zu dicht am Ufer zu fahren ist allerdings auch keine gute Idee. Dort befinden sich häufig Buhnen und Flachstellen an denen von den Schiffen erzeugte Wellen brechen. Vor allem bei Hochwasser bilden sich an den Buhnen heftige Kehrwässer, Strudel und Verschneidungen. In diesem Fall ist es sinnvoll sich stets grob an der Fahrrinne zu orientieren. Diese wird durch Bojen in Form von Metalltonnen markiert.
Grundsätzlich gilt: "Geschleust werden nur motorisierte Boote. Paddler haben die Umsetzanlage zu verwenden." Das bedeutet: Die Kraftwerke müssen mit Bootswagen umtragen werden. Einzelne Paddler werden nicht geschleust. Man kann jedoch beim jeweiligen Kraftwerk anfragen, ob eine Mitschleusung mit der motorisierten Schifffahrt möglich ist. Dazu ruft man telefonisch bei der jeweiligen Schleuse an. Wird die Mitschleusung bewilligt, wartet man bis die motorisierten Boote eingetroffen und in die Schleuse eingefahren sind. In der Schleuse bewegt man sich niemals vor oder neben diese, sondern hält sich stets dahinter. Während des Schleusens hält man sich im hinteren Bereich der Schleuse, seitlich an einer der Leitern fest. Ist das Schleusen abgeschlossen, verlässt man die Schleusenkammer stets zuletzt. Den Anweisungen des Kraftwerkspersonals ist Folge zu leisten. Ein "Recht auf Schleusung" gibt es nur, wenn Umtragen (z.B. wegen Bauarbeiten) nicht möglich ist.
Wildzelten an der österreichischen Donau ist auf Grund der weitläufigen Regulierung nicht immer möglich. Bei Niedrigwasser finden sich stellenweise den Ufern vorgelagerte Sandbänke. Diese bieten gute Zeltplätze für Flusswanderer. Campingplätze sind auf den ersten 100 Kilometern von Passau bis Linz noch zahlreich vorhanden. Ab Linz werden diese jedoch zusehends weniger. Einkaufsmöglichkeiten gibt es mehr als ausreichend. Auch diese werden in der Kilometrierung erwähnt, sofern sie günstig in der Nähe des Flusses liegen.
km 2228,4 - Rechts der Winterhafen Passau, am Landspitz ideale Einstiegsstelle mit Rampe und Parkplatz.
km 2227 - Straßenbrücke "Schanzl-Brücke", rechts davor Einstiegsstelle zur Befahrung der Donau im Stadtgebiet von Passau, Bahnhof 200 m entfernt. Die "Dreiflüssestadt" ist Unversitätstadt & Bischofssitz. Unterhalb von Passau durchfließt die Donau das obere Donautal ein Durchbruchstal, das den Sauwald vom Zentralmühlviertler Hochland trennt.
km 2225,8 - Straßenbrücke "Prinzregent-Luitpold-Brücke"
km 2225,4 - Links Mündung der schwarzen Ilz. Paddelt diese einen Kilometer flussaufwärts erreicht man den linksufrig gelegenen Kanuclub Passau sowie den dazugehörigen Campingplatz Passau. In der Ilzmündung befindet sich eine ausgezeichnete Ein- & Ausstiegsstelle über Rampe.
km 2225,3 - Rechts Mündung des Inn, mächtigster und wasserreichster aller Alpenflüsse. Bei seiner Mündung führt der Inn mehr Wasser als die Donau selbst.
km 2223,3 - Aufgelassene Eisenbahnbrücke, ab hier bildet die Donau die Grenze zwischen Deutschland (links) und Österreich (rechts).
km 2222,6 - Rechts die Insel Soldatenau. Die Insel wird durch einen schmalen Damm vom Festland getrennt. Obwohl sie sich bereits in Österreich befindet, ist sie im Besitz der Stadt Passau. Auf der Insel befindet sich das Wasserwerk Achleiten, welchem das Trinkwasser der Stadt Paussau entstammt. Das Betreten der Insel ist verboten.
km 2215,2 - Links Mündung der Erlau & der gleichnamige Ort.
km 2215 - Rechts die Burg Krempelstein, 1337 erbaut, heute in Privatbesitz.
km 2212,8 - Rechts der Ort Pyrawang.
km 2211,7 - Links die Motorboothäfen von Obernzell.
km 2209,8 - Links Obernzell, sehenswerter Ort, gute Ausstiegsstelle an der Fähre.
km 2208,3 - Rechts Einfahrt zum Sportboothafen von Kasten, Ausstiegsstelle über Rampe, Tankstelle unmittelbar am Fluss.
km 2207,4 - Links Mündung des Kohlbaches, Pension und Camping "Kohlbachmühle".
km 2207 - Rechts die Burg Vichtenstein, entstanden um 1100, heute in Privatbesitz.
km 2203,3 - Kraftwerk Jochenstein - Rechts 400 Meter umtragen. Der Ausstieg in Form einer Rampe befindet sich unmittelbar rechts vor dem Stauwerk. Das Kraftwerk lässt sich mit Bootswagen einfach umtragen. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Jochenstein: +49 8591 91198-111
km 2201,8 - Links Mündung des Dandlbaches, rechts Campingplatz Engelhartszell, ab hier sind beide Ufer österreichisch.
km 2201 - Rechts der Ort Engelhartszell, bekannt für das Stift Engelszell.
km 2198,6 - Links das Pumpspeicherkraftwerk Ranna, 1925 errichtet. Dieses pumpt je nach Strombedarf Wasser in den höher gelegenen Rannastausee und wieder zurück in die Donau.
km 2196,7 - Links Schloss Rannariedl, 1240 erbaut & in Privatbesitz.
km 2196 - Links Mündung der Ranna. Sie mündet seit der Errichtung des Rannastausees mehr oder weniger trocken in die Donau. Ihr gesamtes Wasser wird vom Rannastausee über eine Druckleitung zum Pumpspeicherkraftwerk Ranna und über dieses direkt in die Donau geleitet.
km 2194,1 - Straßenbrücke, links der Ort Niederranna.
km 2193 - Rechts der Ort Wesenufer mit Rampe und Einkehrmöglichkeiten.
km 2192 - Rechts "Nibelungen Campingplatz." Zugang vom Fluss aus über Rampe möglich. Links Burg Marsbach, 1075 erstmals erwähnt & ältester Adelssitz des oberen Mühlviertels.
km 2188,9 - Links Burgruine Haichenbach (Kerschbaumerschlössel). Entstand im 12. Jahrhundert & kann heute besichtigt werden.
km 2187 - Rechts der Ort Schlögen, gelegen in der Schlögener Schlinge, malerische 180° Stromkehre. "Terrassencamping Schlögen" am Hafen, die Zeltplätze liegen jedoch oben, direkt an der Straße, nicht empfehlenswert. Wer dorthin möchte, muss etwa 800 m mit dem Bootswagen die Anhöhe hinauf portieren.
km 2182,4 - Rechts "Camping Inzell" mit Anleger, unmittelbar dahinter kleine Rampe.
km 2178 - Fähre, links Mündung der Kleinen Mühl und der Ort Obermühl. Hafen und Einkehrmöglichkeiten.
km 2168 - Links Mündung der Großen Mühl und der Ort Untermühl. Hafen und Einkehrmöglichkeiten. Rechts Campingplatz Gasthof Camping Kaiserhof.
km 2167,5 - Links Schloss Neuhaus an der Donau, wahrscheinlich im 13. Jahrhundert erbaut. Bewohnt und in Privatbesitz.
km 2162,7 - Kraftwerk Aschach - Links 500 Meter umtragen. Der Ausstieg in Form einer Rampe befindet sich 200 Meter vor dem Kraftwerk. Das Hindernis lässt sich mit Bootswagen einfach umtragen. Rechts befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Aschach: +43 504 321 6610
km 2160,4 - Rechts Aschach an der Donau, sehenswerter Ort, Ausstieg am Beginn des Ortes über Naturstrand oder später über mehrere Rampen möglich. Hier endet das obere Donautal. Es beginnt das Eferdinger Becken, eine fruchtbare Region, welche vor allem für ihren Gemüsebau bekannt ist.
km 2160 - Straßenbrücke 131, rechts davor Rampe.
km 2158,4 - Rechts das 1. Einlaufbauwerk zur Fischtreppe des Kraftwerks Ottensheim-Wilhering, diese mündet in die Aschach, über diese in den Innbach und anschließend wieder in die Donau.
km 2158,1 - Rechts das 2. Einlaufbauwerk zur Fischtreppe des Kraftwerks Ottensheim-Wilhering.
km 2157 - Rechts Gasthof Dieplinger mit kleinem Hafen.
km 2147,7 - Links Umsetzstelle in den den Altarm um das folgende Kraftwerk zu umtragen. Im Altarm befindet sich die Regattastrecke des Rudervereins Ottensheim.
km 2146,8 - Kraftwerk Ottensheim-Wilhering - Links 200 Meter umtragen. An der Umsetzanlage mit Bootswagen in den Altarm umsetzen und von dort zurück in den Hauptstrom paddeln. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Ottensheim: +43 504 321 6620
km 2145,9 - (Hauptstrom) Rechts Mündung des Innbachs, Kleinfluss aus dem Hausruck.
km 2144,9 - Mündung des Altarms zurück in den Hauptstrom. Nach der Mündung des Altarms in den Hauptstrom links Mündung der Rodl.
km 2144,3 - Seilfähre, links der Ort Ottensheim mit Schloss Ottensheim aus dem 12. Jahrhundert, heute in Privatbesitz. Rechts Wilhering mit dem Zisterzienser-Stift Wilhering. Hier endet das Eferdinger Becken. Es beginnt das Machland, eine verhältnismäßig flache Region, die in den letzten Jahrzehnten oft von verheerenden Hochwässern der Donau heimgesucht wurde. In Folge dessen wurden einige Ortschaften fast gänzlich in höhere Lagen umgesiedelt.
km 2138,5 - Links der Ort Puchenau.
km 2136,4 - Hier wird aktuell die neue Brücke der Autobahn A26 errichtet. Die Inbetriebnahme als einspurige Brücke soll Ende 2024 erfolgen.
km 2135,1 - Straßenbrücke "Nibelungenbrücke", rechts Linz, Landeshauptstadt Oberösterreichs und mit 200.000 Einwohnern drittgrößte Stadt des Bundeslandes. Links der Stadtteil Urfahr mit dem Pöstlingberg. Unmittelbar links vor der Brücke befindet sich eine Rampe, hier anlanden um in Urfahr einzukaufen (Supermarkt fast unmittelbar am Fluss) oder die Stadt Linz zu besichtigen.
km 2133,8 - Neue Linzer Eisenbahnbrücke, diese ist aktuell eine reine Straßenbrücke.
km 2133,7 - Links Kanuverein EKRV Linz, 130 Meter landeinwärts, Ausstieg über Rampe, Zelten auf der Wiese beim Klubhaus möglich.
km 2133,5 - Autobahnbrücke A7
km 2131,8 - Rechts Einfahrt zum Linzer Winterhafen.
km 2130,7 - Rechts Handelshafen der Stadt Linz, Einfahrt verboten.
km 2129,8 - Rechts Einfahrt zum Linzer Sportboothafen.
km 2128 - Rechts Tankhafen, Einfahrt verboten.
km 2127,7 - Straßenbrücke 3 & Eisenbahnbrücke.
km 2126 - Rechts Werkshafen der Voestalpine. Diese ging aus einem ehemals verstaatlichtem Stahlwerk hervor.
km 2124,8 - Rechts Mündung der Traun, Hausfluss des Autors.
km 2123,9 - Links die Marina Steyregg, Motorboothafen, von dort 1,6 km Fußmarsch bis zum Bhf. Pulgarn.
km 2120,5 - Links Umsetzstelle in den den Altarm um das folgende Kraftwerk zu umtragen.
km 2119,5 - Kraftwerk Abwinden-Asten - Links umtragen. An der Umsetzanlage mit Bootswagen in den Altarm umsetzen und von dort zurück in den Hauptstrom paddeln. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Abwinden: (+43 504 321 6630) Das Kraftwerk Abwinden-Asten wurde im Jahr 1979 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 9,3 Meter.
km 2118,7 - Mündung des Altarms in den Hauptstrom.
km 2116,9 - Rechts Mündung des Mitterwassers. Hierbei handelt es sich um einen Donaualtarm der früher schiffbar war. Durch die Donau- und Traunregulierung verlandetet er immer mehr. Heute bezieht er sein Wasser vom Weikerlsee, dem Aumühlbach und dem Ipfbach.
km 2113,7 - Links Mündung der Gusen.
km 2112,4 - Links Fähre und Mauthausen, dieser Ort erlangte durch das dort ansässige Konzentrationslager traurige Berühmtheit.
km 2111,5 - Links Gewerbegebiet mit Supermarkt und McDonalds, Ausstiegsmöglichkeit über Rampe.
km 2111,8 - Rechts Mündung der Enns. Sie ist der größte österreichische Binnenfluss. Ab hier bildet die Donau die Grenze zwischen Oberösterreich (links) und Niederösterreich (rechts).
km 2111 - Straßenbrücke 123 & Eisenbahnbrücke.
km 2108,8 - Rechts Mündung des Ennskanals vom Kraftwerk St. Pantaleon.
km 2108,4 - Links Mündung der Aist.
km 2107,1 - Links Einfahrt zum Hafen von Au an der Donau, davor Camping Au Donau nicht unmittelbar am Fluss. Ausstieg über Strand möglich.
km 2097,4 - Rechts Umsetzstelle in den den Altarm um das folgende Kraftwerk zu umtragen.
km 2094,5 - Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen - Rechts umtragen. An der Umsetzanlage mit Bootswagen in den Altarm umsetzen und von dort zurück in den Hauptstrom paddeln. Im Altarm befinden sich zahlreiche kleine Inseln. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Wallsee: (+43 504 321 6640) Das Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen wurde im Jahr 1968 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 10,8 Meter.
km 2093,3 - Rechts Mündung des Altarms in den Hauptstrom unter Straßenbrücke. An der Mündung rechts der Ort Wallsee mit dem gleichnamigen Schloss.
km 2090,1 - Links Mündung des Hüttinger Altarms, an der Mündung einige Inseln.
km 2086 - Links Insel.
km 2084,6 - Links der Ort Dornach bei Grein mit Schloss Dornach, rechts Inseln.
km 2084,3 - Rechts Mündung des Grenerarms, danach Sportboothafen.
km 2082,7 - Rechts Mündung eines Altarms, darin Hafen. Beginn des Strudengaus, einem 25 Kilometer langem Engtal. Früher war der Strudengau bei Schiffleuten gefürchtet. Im Zuge der Donauregulierung und nicht zuletzt durch die Errichtung der Kraftwerke wurden die Gefahrenstellen endgültig entschärft.
km 2082,4 - Rechts Steinbruch.
km 2080,8 - Straßenbrücke 119
km 2079,4 - Links die Stadt Grein mit Schloss Greinburg, Hafen & Campingplatz. Rampen zum Ausstieg im Hafen und an der Promenade. Im Schloss befindet sich das oberösterreichische Schifffahrtsmuseum, sehr sehenswert.
km 2077,3 - Beginn der Insel Wörth, 750 Meter lange Insel, rechts umfahren. Auf der Insel befinden sich Überreste der Burgruine Wörth. Die gesamte Insel ist Naturschutzgebiet und darf nicht betreten werden.
km 2076,3 - Ende der Insel Wörth, links der Ort Struden mit Burgruine Werfenstein, 1242 erbaut.
km 2075 - Links der Ort St. Nikola an der Donau, Mündung des Dimbachs.
km 2072,5 - Links der Ort Sarmingstein, Burgruine Sarmingstein aus dem 13. Jahrhundert.
km 2069,6 - Rechts der Ort Freyenstein.
km 2067,6 - Rechts der Ort Willsersbach, "Gasthof & Camping Krenn." Die Donau verlässt Oberösterreich und verläuft ab nun vollständig in Niederösterreich.
km 2065,7 - Links der Ort Yspersdorf, Mündung der Ysper.
km 2060,5 - Rechts Ausstiegsstelle zur Umtragung des Kraftwerks. Der Ausstieg vor dem Wehr besteht aus einem Ponton von schwarzen Kunststofftonnen. Vorsicht bei Hochwasser, dann starker Sog zum Wehr! In diesem Fall telefonisch Schleusung erbitten.
km 2060,4 - Straßenbrücke, darunter das Kraftwerk Ybbs - Persenbeug. - Rechts umtragen. Ausstieg über schwarzen Kunststoffponton rechts unmittelbar vor dem Wehr. Das Hindernis lässt sich mit Bootswagen einfach umkarren. Für den Wiedereinstieg nach dem Kraftwerk muss das Boot etwa 2 Meter über betonierte Stufen zum Fluß hinunter gehoben werden. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Persenbeug: +43 504 321 6650 Das Kraftwerk Ybbs-Persenbeug wurde im Jahr 1959 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 10,9 Meter.
km 2060 - Links der Ort Persenbeug mit Schloss Persenbeug, 907 erstmals erwähnt. Hier endet der Strudengau. Es beginnt der Nibelungengau, eine Region die im Nibelungenlied eine wichtige Rolle spielte.
km 2059 - Rechts die sehenswerte Stadt Ybbs.
km 2058,6 - Rechts Rampe unmittelbar an der Kirche.
km 2057,1 - Rechts Mündung der Ybbs. Ehemals einer der am stärksten verschmutzen Flüsse Österreichs, heute wieder verhältnismäßig sauber. Die Mündung wurde renaturiert und bietet bei Niedrigwasser schöne Zeltplätze.
km 2056,8 - Rechts Rastplatz mit Rampe.
km 2054 - Rechts der Ort Säusenstein, links der Ort Gottsdorf.
km 2050,5 - Links Donau Camping Marbach.
km 2050 - Links Hafen des Ortes Marbach, rechts Hafen des Ortes Krummnußbaum.
km 2049,5 - Fähre Marbach
km 2048,5 - Links der Ort Maria Taferl mit Wallfahrtskirche, auf Anhöhe gelegen, bedeutendster Wallfahrtsort Niederösterreichs.
km 2046,3 - Rechts Mündung der Erlauf, schöner Fluss mit sehr naturnahen Abschnitten. In der Mündung kleiner Hafen.
km 2044,5 - Rechts die Stadt Pöchlarn. Pöchlarn war im Frühmittelalter als Bechelaren bekannt und wird im Nibelungenlied als Stammburg des Rüdiger von Bechelaren erwähnt.
km 2043,6 - Straßenbrücke 209, links der Ort Klein-Pöchlarn.
km 2039,2 - Links Umsetzstelle in den den Altarm um das folgende Kraftwerk zu umtragen. Da der Altarm jedoch nicht direkt mit der Donau verbunden ist, macht es eventuell Sinn, den Weg bis ans Ende des Altarms zu Ende zu gehen und gleich in die Donau einzubooten. Die Länge des Umtragungswegs beträgt 2,2 km.
km 2038,1 - Kraftwerk Melk - Links umtragen. An der Umsetzanlage mit Bootswagen in den Altarm umsetzen und an dessen Ende erneut in den Hauptstrom umsetzen. Da der Altarm jedoch nicht direkt mit der Donau verbunden ist, macht es eventuell Sinn, den Weg bis ans Ende des Altarms zu Ende zu gehen und gleich in die Donau einzubooten. Die Länge des Umtragungswegs beträgt 2,2 km. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Melk: +43 504 321 6660 Das Kraftwerk Melk wurde im Jahr 1982 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 9,6 Meter.
km 2037,1 - Links Mündung des Altarms in den Hauptstrom, Hafen von Luberegg.
km 2036,1 - Rechts Rampe, einzige vernünftige Möglichkeit um zum Campingplatz Melk zu gelangen oder die Bezirkshauptstadt Melk zu besichtigen. Die Rampe liegt sehr ungünstig zwischen den Schiffsanlegern.
km 2035,6 - Rechts Mündung der Melk.
km 2035 - Links Emmersdorf, Donaucamping Emmersdorf.
km 2034,4 - Straßenbrücke 3a
km 2034,2 - Rechts Mündung der Pielach, Zeltplätze an der Mündung. Hier endet der Nibelungengau. Es beginnt die Wachau, ein 30 Kilometer langes Durchbruchstal mit einzigartiger Landschaft und Kultur. Auf Grund ihres milden Klimas ist die Wachau ein bekanntes Obst- & Weinanbaugebiet. Es finden sich bis Krems zahlreiche schöne Zeltplätze auf Sandbänken und Inseln.
km 2032,2 - Rechts Wachau Camping Schönbühel, Ausstieg über Rampe.
km 2031,7 - Rechts Schloss Schönbühel, Anfang des 12. Jahrhunderts errichtet.
km 2031,2 - Rechts das ehemalige Servitenkloster Schönbühel.
km 2027 - Links der Ort Aggsbach-Markt, rechts der Ort Aggsbach-Dorf.
km 2024,6 - Rechts die Burgruine Aggstein, sagenumwobene Ruine aus dem 12. Jahrhundert.
km 2023,7 - Links der Ort Willendorf, Fundort der Venus von Willendorf, steinerne Figur aus der Altsteinzeit.
km 2021,8 - Links der Ort Schwallenbach.
km 2020,1 - Rechts der Ort Oberarnsdorf.
km 2019,8 - Links Spitz in der Wachau, sehenswerter Ort. Ausstieg über Strand am Ortsbeginn oder über Rampe bei den Schiffsanlegern.
km 2019,1 - Fähre Spitz
km 2018,1 - Links Hafen von Spitz.
km 2017,8 - Rechts der Ort Mitterarnsdorf.
km 2017,3 - Links der Ort St. Michael mit Wehrkirche.
km 2015,7 - Links der Ort Wösendorf.
km 2013,6 - Fähre, links der Ort Weißenkirchen in der Wachau.
km 2013,5 - Rechts Abzweigung eines 3,6 Kilometer langen Nebenarms.
km 2009,3 - Rechts Mündung des Nebenarms.
km 2008,8 - Links Dürnstein, sehenswerter Ort & eine der bekanntesten Touristenatraktionen Östereichs. Richard Löwenherz soll in 12. Jhdt. auf der Burg Dürnstein gefangen gehalten worden sein. Ausstieg zur Besichtigung Dürnsteins über Sandstrand bei der Fähre kurz nach der Stiftskirche.
km 2008,5 - Fähre, rechts der Ort Rossatz mit Campingplatz Rossatz, Ausstieg zum Campingplatz über Rampe rechts nach der Fähre.
km 2006,4 - Links der Ort Unterloiben.
km 2005,2 - Rechts der Ort Hundsheim und Hundsheimer Insel.
km 2003,5 - Mauterner Brücke, links Stein an der Donau, Stadtteil von Krems. In Stein befindet sich die einzige Rampe zum Anlanden wenn man die Stadt Krems besichtigen möchte. Rechts der Ort Mautern.
km 2002 - Links die Bezirkshauptstadt Krems, sehenswerte Stadt, Kremser Yachthafen & Donaupark Camping Krems. Der Campingplatz ist vom Fluss aus lediglich über eine steile Treppe zugänglich. In den Yachthafen darf man als Paddler nur hinein, wenn man am Campingplatz übernachten möchte. Dann darf auch die Slipanlage verwendet werden.
km 2001,5 - Eisenbahnbrücke
km 2000,5 - Rechts Mündung der Fladnitz.
km 2000,3 - Links Behördenhafen Krems, Einfahrt verboten.
km 1999,8 - Straßenbrücke 37, hier endet die Wachau. Es beginnt das Tullnerfeld, in diesem flachen Becken spielen Landwirtschaft und Blumenzucht eine große Rolle.
km 1999,3 - Rechts Hafen des Segelbootclubs Krems.
km 1998,1 - Links Kremser Hafen, Einfahrt verboten.
km 1994,7 - Rechts der Ort Hollenburg, Burgruine Bertholdstein, errichtet im 13. Jhdt.
km 1994,2 - Rampe zum Ausstieg und Café unmittelbar am Fluss.
km 1992,3 - Links das Wärmekraftwerk Theiß.
km 1991,3 - Straßenbrücke S33
km 1988 - Rechts der Hafen Traismauer.
km 1981,7 - Links Umsetzstelle in den den Altarm um das folgende Kraftwerk zu umtragen. Da der Altarm jedoch nicht direkt mit der Donau verbunden ist, macht es durchaus Sinn den Weg bis ans Ende des Altarms zu Ende zu gehen und gleich in die Donau einzubooten.
km 1979,9 - Kraftwerk Altenwörth - Links umtragen. An der Umsetzanlage mit Bootswagen in den Altarm umsetzen und an dessen Ende erneut in den Hauptstrom umsetzen. Da der Altarm jedoch nicht direkt mit der Donau verbunden ist, macht es durchaus Sinn den Weg bis ans Ende des Altarms zu Ende zu gehen und gleich in die Donau einzubooten. Links befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Altenwörth: +43 504 321 6670 Das Kraftwerk Altenwörth wurde im Jahr 1976 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 15 Meter. Es ist das leistungsstärkste der österreichischen Donaukraftwerke.
km 1979,1 - Rechts die alte Mündung der Traisen.
km 1978,9 - Links Mündung des Kamp, 153 Kilometer langer Nebenfluss aus dem Waldviertel.
km 1976,6 - Rechts das nie in Betrieb genommene Kernkaftwerk Zwentendorf.
km 1974,5 - Rechts der Ort Zwentendorf, Ausstiegsmöglichkeiten am Stadtstrand.
km 1972,5 - Rechts der Ort Kleinschönbichl mit Hafen.
km 1972,1 - Rechts Mündung der Perschling.
km 1971,5 - Rechts Industriegebiet der Donauchemie.
km 1965,5 - Straßenbrücke 19, rechts dahinter Mündung der Tulln.
km 1964,1 - Hafen mit Rampe, optimal um die Bezirkshauptstadt Tulln zu besichtigen. 300 Meter bis zum Hauptplatz mit Einkaufsmöglichkeiten.
km 1963,2 - Eisenbahnbrücke & Straßenbrücke 19a
km 1962,4 - Rechts der Hafen von Tulln, daneben der Donaupark Camping Tulln.
km 1961,7 - Links verlassener Hafen.
km 1961,1 - Rechts Privathafen der Feuerwehr und Polizei.
km 1959 - Rechts der Ort Langenlebarn.
km 1957,5 - Links kleiner Hafen.
km 1955,6 - Rechts Hafen von Muckendorf.
km 1951,3 - Rechts Yachthafen des Orts St. Andrä Wödern.
km 1951 - Rechts Umsetzstelle in den den Altarm um das folgende Kraftwerk zu umtragen. Da der Altarm jedoch nicht direkt mit der Donau verbunden ist, macht es durchaus Sinn den Weg bis ans Ende des Altarms zu Ende zu gehen und gleich in die Donau einzubooten.
km 1949,2 - Kraftwerk Greifenstein - Rechts umtragen. An der Umsetzanlage mit Bootswagen in den Altarm umsetzen und an dessen Ende erneut in den Hauptstrom umsetzen. Da der Altarm jedoch nicht direkt mit der Donau verbunden ist, macht es durchaus Sinn den Weg bis ans Ende des Altarms zu Ende zu gehen und gleich in die Donau einzubooten. Rechts befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Greifenstein: +43 504 321 6680 Das Kraftwerk Greifenstein wurde im Jahr 1985 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 12,6 Meter.
km 1948,8 - Rechts Mündung des Altarms in den Hauptstrom.
km 1947 - Rechts der Ort Höflein mit Bhf.
km 1944 - Rechts das Strandbad Kritzendorf.
km 1943 - Links der Werfthafen Korneuburg.
km 1942,5 - Links der Sportboothafen Korneuburg.
km 1942,2 - Links die Bezirkshauptstadt Korneuburg, Seilfähre über den Fluss.
km 1939 - Rechts die Stadt Klosterneuburg, abseits vom Fluss.
km 1938,4 - Links Abzweigung des Marchfeldskanals über Wehranlage. Dieser Bewässerungskanal ist ein beliebtes Kanugewässer. Er mündet in den Rußbach und über diesen nahe Hainburg wieder zurück in die Donau.
km 1938,2 - Links Abzweigung der Neuen Donau über das Einlaufbauwerk Langenzersdorf. Der Landstreifen zwischen Neuer & Alter Donau wird Donauinsel genannt. Diese ist ein beliebtes Naherholungsgebiet der Wiener. In die Neue Donau umzusetzen ist zwar möglich aber wenig sinnvoll. Diese ist strömungslos und wird durch zwei weitere Wehre versperrt.
km 1937,8 - Rechts Einfahrt zu einem Altarm, dieser führt zum Donaustrand Klosterneuburg, dort befindet sich eine große Rampe.
km 1935,3 - Rechts Einfahrt zum Hafen Kuchelau. Im Bereich des Hafens, zahlreiche Wassersportvereine.
km 1933,7 - Rechts Abzweigung des Donaukanals. Dieser schmale Schiffsweg führt durch die Wiener Innenstadt und ist 16,9 Kilometer lang. Er mündet bei km 1919,4 zurück in den Hauptstrom. Die Befahrung des Donaukanals ist empfehlenswert, erfordert jedoch Erfahrung und genaue Planung. Vielerorts kommt man im Falle einer Kenterung schlecht aus dem Wasser. Der Donaukanal wird in einer eigenen Beschreibung behandelt.
km 1933,6 - Rechts Anleger des Wiener Rudervereins Donauhort. Nach Voranmeldung Übernachten im Clubhaus möglich.
km 1933,3 - Rechts Einfahrt zur Nussdorfer Schleuse um in den Donaukanal zu gelangen. Tel. Nr. Schleuse Nussdorf: +43 504 321 2505
km 1932,6 - Autobahnbrücke A22 "Nordbrücke" & Fußgängerbrücke "Steinitzsteg"
km 1931,7 - Straßenbrücke B226 "Floridsdorfer Brücke"
km 1931,2 - Eisenbahnbrücke, U-Bahnbrücke Fußgängerbrücke "Georg-Danzer-Steg"
km 1931 - Rechts der Büroturm Millennium Tower, bis 2013 das höchste Bürogebäude Österreichs.
km 1930,5 - Straßenbrücke B14a "Brigittenauer Brücke"
km 1928,9 - Straßenbrücke B8 "Reichsbrücke", rechts die Franz-von-Assisi-Kirche.
km 1927,7 - Links gute Pausenstelle über flachen Strand.
km 1926 - U-Bahnbrücke U2 "Donaustadtbrücke"
km 1925,8 - Autobahnbrücke A23 "Praterbrücke"
km 1925 - Eisenbahnbrücke "Stadlauer Ostbahnbrücke"
km 1921 - Kraftwerk Freudenau - Links umtragen. Der Ausstieg in Form einer Rampe befindet sich unmittelbar vor dem Kraftwerk. Das Hindernis lässt sich mit Bootswagen einfach umtragen. Rechts befindet sich die Schleuse. Ist die Umsetzanlage gesperrt z.B. bei Hochwasser, muss die Schleuse benützt werden. Tel. Nr. Schleuse Freudenau: +43 504 321 6690 Das Kraftwerk Freudenau wurde im Jahr 1998 fertiggestellt. Seine Fallhöhe beträgt 8,6 Meter.
km 1920 - Rechts Einfahrt zum Hafen Freudenau (Winterhafen), größter öffentlicher Donauhafen Österreichs.
km 1919,4 - Rechts Mündung des Donaukanals.
km 1918,5 - Rechts Hafen Albern mit dem Friedhof der Namenlosen.
km 1917,7 - Rohrleitungsbrücke "Rohrbrücke Mannswörth"
km 1916,7 - Links Mündung der Neuen Donau & Ölhafen Lobau.
km 1914,3 - Rohrleitungbrücke "Barbarabrücke"
km 1913,7 - Rechts Mündung der Schwechat, ehemaliger Triftfluss aus dem Wienerwald.
km 1908,4 - Rechts Altarm Fischamend, darin befindet sich ein Hafen. Der Ort Fischamend liegt abseits vom Fluss.
km 1906,6 - Links Mündung eines Altarms.
km 1904,7 - Rechts Mündung der Fischa.
km 1902 - Links Einfahrt in Altarm & Bootsanlegeplatz Orth mit Rampe. Rechts der Ort Haslau an der Donau, vom Fluss aus nicht zu sehen.
km 1894,8 - Rechts Einfahrt zum Hafen des Orts Wildungsmauer, danach große Rampe.
km 1887,1 - Links die Liegewiese Au-Terrasse-Stopfenreuth, hier kann legal eine Nacht gezeltet werden, jedoch ohne Trinkwasser oder WC.
km 1886,8 - Rechts Einfahrt zum Hafen des Orts Bad Deutsch - Altenburg.
km 1886,2 - Straßenbrücke 49
km 1884 - Rechts die Stadt Hainburg mit Bhf; guter Punkt zum Beenden einer Donaufahrt. Es bietet sich an am Stadtende in den Hafen einzufahren.
km 1883,5 - Rechts Einfahrt zum Hafen von Hainburg mit Rampe zum Ein- & Ausstieg. Der Bahnhof Hainburg & ein Supermarkt befinden sich wenige 100 m vom Hafen entfernt. Im Hafen befindet sich ein Trinkwasserbrunnen.
km 1881,2 - Links die alte Mündung des Rußbaches, empfehlenswerter Kleinfluss. Durch Renaturierungsmaßnahmen mündet er heute 100 m weiter flussabwärts.
km 1880,3 - Links Mündung der March, beliebter Wanderfluss. Ruine Devin oberhalb der Donau.
km 1873,3 - Grenze zwischen Österreich und der Slowakei, ab hier sind beide Ufer slowakisch. Die slowakisch - ungarische Donau wird in einer eigenen Beschreibung behandelt.
Fluss zuletzt komplett gepaddelt im Jahr 2024. Beschreibung zuletzt bearbeitet am 16.10.2024
Pegelübersicht der österreichischen Donau.